Das ifp Institut für Produktqualität wächst und investiert 10,5 Mio. Euro für den Neubau seines Lebensmittellabors und Produktionsgebäudes. So wurden neben Büroräumen und Lagerflächen in der 3. Etage mehrere Labore und Sicherheitswerkstätten eingerichtet, die entsprechend belüftet werden müssen. Speziell im Laborbereich wurden verschweißte Lüftungssysteme aus Kunststoff verbaut. Diese dienen dazu, die meist chemisch belasteten und gesundheitsschädigenden Prozessablüfte von Degistorienschränken, Sicherheitswerkbänken oder Chemikalienschränken, in dauerhaft dichten Absauganlagen, den Filter- und Aufbereitungseinrichtungen zuzuführen und später gereinigt aus dem Gebäude zu leiten.